Glo­ba­les Land Grab­bing: die euro­päi­sche Dimen­si­on

von Peter Claus­ing

Die vier wesent­li­chen Trieb­kräf­te, die den Kauf und die Pacht rie­si­ger Flä­chen in den Län­dern des Südens und Ost­eu­ro­pas befeu­ern – Nah­rungs­mit­tel­spe­ku­la­ti­on, der Ein­satz von Agro­treib­stof­fen, die Suche nach “siche­ren“ Anla­gen sowie Ern­te­aus­fäl­le auf­grund von Kli­ma­wan­del und Boden­mü­dig­keit – haben sich seit dem vor drei Jah­ren an die­ser Stel­le ver­öf­fent­lich­ten Bei­trag nicht geändert.(1) Aller­dings haben sich bei den inves­tie­ren­den Inter­es­sen­grup­pen die Pro­por­tio­nen ver­scho­ben: Waren es ursprüng­lich vor allem Län­der mit pre­kä­rer Eigen­ver­sor­gung, die auf der Suche nach mehr Unab­hän­gig­keit von den Fluk­tua­tio­nen der Welt­markt­prei­se nach Mög­lich­kei­ten eines Off­shore far­ming such­ten, sind es heu­te in viel stär­ke­rem Maße Inves­to­ren, die auf Stei­ge­run­gen bei den Lebens­mit­tel- und Boden­prei­sen spe­ku­lie­ren. Hin­zu kommt noch die Rol­le der Euro­päi­schen Uni­on und die der EU-„Bio“kraftstofflobby, wie im Fol­gen­den gezeigt wird.

Die Euro­päi­sche Uni­on und die „Bio“kraftstofflobby

Bei Län­dern mit pre­kä­rer Eigen­ver­sor­gung denkt man zunächst an Chi­na, Süd­ko­rea und die Golf­staa­ten. Doch wenn es um Eigen­ver­sor­gung durch impor­tier­te Waren geht, rückt Euro­pa auf einen der vor­ders­ten Plät­ze. Einer Stu­die von Fri­ends of the Earth zufol­ge ist Euro­pa der größ­te Impor­teur von land- und forst­wirt­schaft­li­chen Pro­duk­ten. Nahe­zu 60% der Land­flä­che zur Deckung des der­zei­ti­gen euro­päi­schen Bedarfs an land- und forst­wirt­schaft­li­chen Pro­duk­ten liegt außer­halb Euro­pas – Ten­denz stei­gend (2): Nach Berech­nun­gen, die im Auf­trag der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on durch­ge­führt wur­den, ist für 2020 zu erwar­ten, dass 21% des Agro­die­sels aus Soja und Palm­öl und 50-90% des Agro­s­prits aus Zucker­rohr kom­men wür­den, mit­hin Pflan­zen, deren Anbau in Euro­pa nicht mög­lich ist bzw. – im Fall von Soja – wirt­schaft­lich kei­ne Rol­le spielt.(3) Grund­la­ge die­ser Berech­nun­gen sind die Fest­le­gun­gen der EU-Direk­ti­ve zu erneu­er­ba­ren Ener­gien aus dem Jahr 2009 (2009/28/EG), ab 2020 in der EU 20% des gesam­ten Ener­gie­ver­brauchs und 10% des Kraft­stoff­ver­brauchs durch Agro­treib­stof­fe zu decken.(4) Nun wur­de Anfang Sep­tem­ber ein Geset­zes­ent­wurf der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on bekannt, der für die­se Direk­ti­ve eine Kurs­kor­rek­tur vor­sieht. Im Trans­port­sek­tor soll der Anteil von Agro­treib­stof­fen bis 2020 nur auf 5% statt 10% stei­gen. Dies rief sofor­ti­ge und hef­ti­ge Reak­tio­nen sei­tens ver­schie­dens­ter Lob­by­or­ga­ni­sa­tio­nen her­vor, allen vor­an der Euro­pean Bio­die­sel Board (EBB), der nach eige­ner Dar­stel­lung 75% der Agro­treib­stoff-Indus­trie verkörpert.(5) Zu Beginn sei­nes am 13. Sep­tem­ber 2012 ver­öf­fent­lich­ten Posi­ti­ons­pa­piers schwingt der EBB im Fett­druck die Keu­le: Der Schwenk in der EU-Poli­tik wür­de den Tod “des gesam­ten EU Bio-Die­sel-Sek­tors“ und damit den Ver­lust von 450.000 Arbeits­plät­zen sowie vie­ler Mil­li­ar­den Euro an Inves­ti­tio­nen bedeu­ten.

Das nennt man eine sich selbst erfül­len­de Pro­phe­zei­ung: Auf­grund stra­te­gi­scher Über­le­gun­gen (lang­fris­ti­ge Absi­che­rung von Euro­pas exzes­si­vem Ener­gie­be­darf) wur­den nicht nur die seit lan­gem bestehen­den Beden­ken bezüg­lich der sozia­len und öko­lo­gi­schen Ver­träg­lich­keit von Agro­treib­stof­fen vom Tisch gefegt, son­dern durch die Igno­rie­rung ande­rer EU-Vor­ga­ben genau jene Wider­sprüch­lich­kei­ten erst erzeugt, die der EBB, aller­dings aus ent­ge­gen gesetz­ter Per­spek­ti­ve, jetzt beklagt. Igno­riert wur­de unter ande­rem die seit 2004 exis­tie­ren­den EU-Richt­li­ni­en zu Land­fra­gen in Ent­wick­lungs­län­dern, die, wenn­gleich unver­bind­lich, den Zugang zu Land und sei­nen Res­sour­cen mit der Ein­hal­tung von Men­schen­rech­ten verknüpfen.(6) Igno­riert wur­den fer­ner zahl­rei­che Stu­di­en dar­über, dass eine gro­ße Lücke zwi­schen den ver­spro­che­nen und den tat­säch­lich erreich­ba­ren CO2-Ein­spa­run­gen klafft, auch wenn gera­de die­ser Aspekt im öffent­li­chen Dis­kurs im Vor­der­grund steht – getrie­ben von der Moti­va­ti­on, die CO2-Bilanz des nach wie vor stei­gen­den Kraft­stoff­ver­brauchs in der EU schön zu rech­nen. Statt die­sen Stu­di­en Beach­tung zu schen­ken wur­den “vie­le Mil­li­ar­den Euro“ inves­tiert, die nun als Argu­ment dafür die­nen, dass ein Kurs­wech­sel nicht mehr mög­lich sei. Mehr noch, der EBB for­dert, den Ter­min der für Ende 2014 fest­ge­leg­ten Über­prü­fungs­klau­sel zu respek­tie­ren (2009/28/EG, Art. 23 Abs. 8). Mit ande­ren Wor­ten, es sol­len zwei wei­te­re Jah­re her­hal­ten, um mit dem Umfang der bis dahin noch zu täti­gen­den Inves­ti­tio­nen die Unum­kehr­bar­keit der gegen­wär­ti­gen Poli­tik bei den „Bio“kraftstoffen wei­ter zu zemen­tie­ren. Schon früh­zei­tig wur­de in Brüs­sel die Pro-Agro­treib­stoff-Lob­by insti­tu­tio­na­li­siert, zunächst mit dem im Jahr 2005 von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on geschaf­fe­nen Bio­fuels Rese­arch Advi­so­ry Coun­cil (Bio­frac), der vor­schlug, bis 2030 den Anteil von Agro­treib­stof­fen im Trans­port­sek­tor auf 25% zu stei­gern. Wenig spä­ter mutier­te Bio­frac zur Euro­pean Bio­fuel Tech­no­lo­gy Plat­form, deren 23-köp­fi­ges Lei­tungs­gre­mi­um zu 60% aus Indus­trie­ver­tre­te­rIn­nen besteht (Auto-, Öl- und „Bio“kraftstoffindustrie, Bio­tech­no­lo­gie, indus­tri­el­le Landwirtschaft).(7)

Land Grab­bing hängt unmit­tel­bar mit den Poli­tik­vor­ga­ben zu den so genann­ten Bio­kraft­stof­fen zusam­men. Anfang 2010 war – einer Ana­ly­se der Welt­bank zufol­ge – mehr als ein Drit­tel der glo­ba­len Land­trans­ak­tio­nen der Pro­duk­ti­on von Agro­treib­stof­fen geschuldet.(8) In ihrer Gesamt­heit erweist sich die EU-Poli­tik zu erneu­er­ba­ren Ener­gien als höchst wider­sprüch­lich: Ver­ba­le Vor­ga­ben zu Umwelt­schutz, Nach­hal­tig­keit und sozia­ler Ver­träg­lich­keit kol­li­die­ren mit den von der Wirt­schafts- und Sicher­heits­po­li­tik geschaf­fe­nen Rea­li­tä­ten. Nach­dem vor eini­gen Jah­ren unbe­streit­bar wur­de, dass für die Errei­chung der Vor­ga­ben aus Brüs­sel die Nut­zung von Flä­chen im glo­ba­len Süden unum­gäng­lich ist, wur­de ver­sucht, Gegen­stim­men mit dem Argu­ment zum Ver­stum­men zu brin­gen, dass nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen durch frei­wil­li­ge Ver­pflich­tun­gen im Rah­men gehal­ten oder durch tech­ni­sche Inno­va­tio­nen gemil­dert wer­den könnten.(9) Am Ende hält von den drei ver­meint­li­chen Grün­den für die for­cier­te Ein­füh­rung von Agro­treib­stof­fen (Kli­ma­schutz, länd­li­che Ent­wick­lung und Ener­gie­si­cher­heit) jedoch nur der letzt­ge­nann­te einer kri­ti­schen Prü­fung stand – der stra­te­gi­sche Gesichts­punkt, die Anfäl­lig­keit der Treib­stoff­ver­sor­gung gegen­über glo­ba­len Stö­run­gen durch Diver­si­fi­zie­rung zu ver­rin­gern. Wäh­rend die wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen der EU mit ihren offi­zi­ell erklär­ten Zie­len zur Armuts­be­kämp­fung in den Län­dern des Südens in Kon­flikt ste­hen, zeich­nen sich die „Sek­tor-Poli­ti­ken“ zur För­de­rung des Geschäfts mit Agro­treib­stof­fen durch Kohä­renz aus. Laut einer Stu­die för­dern die EU-Mit­glieds­län­der die­ses Gesche­hen durch Ein­grif­fe im glo­ba­len Süden.(10) „Entwicklungshilfe“ministerien und inter­na­tio­na­le Insti­tu­tio­nen wie die Welt­bank ebnen den Weg zur Foma­li­sie­rung und Pri­va­ti­sie­rung von Land­eigen­tum durch markt­ori­en­tier­te Land­re­for­men, die den Abschluss kom­mer­zi­el­ler Land­trans­ak­tio­nen begüns­ti­gen.

Spe­ku­lan­ten und Kon­flik­te

In Afri­ka, wo in den meis­ten Län­dern noch tra­di­tio­nel­le Land­rech­te vor­herr­schen, schaf­fen Katas­ter­pro­jek­te, wie sie von der Welt­bank und der deut­schen Gesell­schaft für Inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit (GIZ) betrie­ben wer­den, den recht­li­chen Rah­men für pri­va­tes Land­eigen­tum und somit Rechts­si­cher­heit für künf­ti­ge Inves­to­ren. Erfolgt dies nicht, kann es zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen tra­di­tio­nel­len Land­eigen­tü­mern und Inves­to­ren bzw. den sie unter­stüt­zen­den Regie­run­gen kom­men. Wie zahl­rei­che Bei­spie­le u.a. aus Äthio­pi­en, Mali und Mada­gas­kar zei­gen, ist die­se Kon­flikt­po­ten­zi­al sehr real. Ein beson­ders ekla­tan­tes Bei­spiel kommt aus der Pro­vinz Gaza in Mosam­bik. Das Gebiet Cou­t­an­da, Teil die­ser Pro­vinz, wur­de auf Druck der Peace Parks Foun­da­ti­on(11) in ein Netz­werk grenz­über­grei­fen­der Schutz­ge­bie­te inte­griert, um die Ele­fan­ten-Über­po­pu­la­ti­on des süd­afri­ka­ni­schen Krü­ger-Natio­nal­parks auf­zu­fan­gen und der Tou­ris­mus­in­dus­trie neue Ein­kom­mens­quel­len zu verschaffen.(12) Es ent­stand der Gre­at Lim­po­po Trans­na­tio­nal Park, mit 35.000 Qua­drat­ki­lo­me­tern so groß wie Baden-Würt­tem­berg. Die­ser neu geschaf­fe­ne Natio­nal­park war jedoch im mosam­bi­ka­ni­schen Teil nicht unbe­sie­delt. Die dar­in befind­li­chen Dör­fer, glei­cher­ma­ßen der Zer­stö­rung ihrer Ern­ten durch die ein­wan­dern­den Ele­fan­ten und den Beläs­ti­gun­gen durch Park-Ran­ger aus­ge­setzt, wur­den schließ­lich mit Gel­dern der deut­schen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit umge­sie­delt. Als sich her­aus­stell­te, dass ein Teil des für die Umsied­lung aus­ge­wie­se­nen Lan­des gleich­zei­tig der Fir­ma Pro­ca­na ver­spro­chen war, eska­lier­te der Kon­flikt. Pro­ca­na plan­te auf einer Flä­che von 30.000 Hekt­ar den Anbau von Zucker­rohr zur Etha­nol­ge­win­nung. Auf­grund dau­er­haf­ter Kon­flik­te mit der loka­len Bevöl­ke­rung zogen sich die Inves­to­ren Ende 2009 schließ­lich zurück.

Selbst Bet­ti­na Rud­l­off von der regie­rungs­na­hen Stif­tung Wis­sen­schaft und Poli­tik kommt zu der Schluss­fol­ge­rung, dass die EU „die poli­ti­sche För­de­rung von Agrar­roh­stof­fen zurück­fah­ren (soll­te), weil die­se das Inter­es­se an Land­flä­che im Aus­land extrem verstärkt“.(13) Ihr Hin­weis, dass deut­sche Inves­ti­tio­nen mit 450.000 Hekt­ar „nur“ 18% aller bekannt gewor­de­nen euro­päi­schen Land­in­ves­ti­tio­nen aus­ma­chen, lässt außer Acht, dass es neben die­sen Direkt­in­ves­ti­tio­nen eine Rei­he von „Finanz­dienst­leis­tern“ gibt, die auf glo­ba­le Land­käu­fe spe­zia­li­siert sind. Zu ihnen gehö­ren die Agra­ri­us AG Bad Hom­burg, Aqui­la Capi­tal und die KTG Agrar AG, bei­de aus Ham­burg, RCM Glo­bal Agri­cul­tu­ral Trends (Alli­anz), Alti­ma Part­ners (ein von der Deut­schen Bank gegrün­de­ter Hedge­fond in Groß­bri­tan­ni­en) und die noto­ri­sche DWS-Fonds Invest­ment­ge­sell­schaft, eine Toch­ter der Deut­schen Bank, die fünf glo­ba­le Agrar­fonds auf­ge­legt hat.(14) Die DWS inves­tier­te unter ande­rem in die bra­si­lia­ni­sche Cosan S.A., einem bra­si­lia­ni­schen Zucker­gi­gan­ten, der 700.00 Hekt­ar Land und 23 Zucker­fa­bri­ken besitzt und von der Regie­rung sei­nes Lan­des kei­ne Kre­di­te mehr bekommt, weil bei Kon­trol­len skla­ven­ar­ti­ge Arbeits­ver­hält­nis­se fest­ge­stellt wur­den. Ergänzt wird das Sün­den­re­gis­ter von Cosan durch kri­mi­nel­le Land­an­eig­nun­gen von offi­zi­ell aner­kann­ten indi­ge­nen Ter­ri­to­ri­en (von der bra­si­lia­ni­schen Indi­ge­nen-Behör­de FUNAI mar­kier­te Gebiete).(15)

Es stellt sich die Fra­ge, war­um ange­sichts der oben genann­ten Bei­spie­le die von der Welt­bank bzw. der EU vor­ge­schla­ge­nen Instru­men­te nicht grei­fen. Rich­tig, wegen ihrer Unver­bind­lich­keit und auf­grund der – ent­ge­gen allen Behaup­tun­gen – feh­len­den Kohä­renz in der Poli­tik der kapi­ta­lis­ti­schen Kern­län­der. Einer­seits emp­fiehlt die EU in ihren Land Poli­cy Gui­de­lines den Regie­run­gen des Südens „ein Ver­bot von Land Grab­bing, Ein­grif­fen und ande­ren Pro­zes­sen des Aus­schlus­ses“ (Punkt 6.0.3). Ande­rer­seits zieht sie sich gleich­zei­tig selbst auf die Kos­me­tik unver­bind­li­cher Richt­li­ni­en und Prin­zi­pi­en der Frei­wil­lig­keit zurück, so dass mäch­ti­ge Wirt­schafts­in­ter­es­sen immer am län­ge­ren Hebel sit­zen. Inso­fern wäre es zu begrü­ßen, wenn die EU, die den Regie­run­gen des Südens gege­be­ne Emp­feh­lung, Inko­hä­ren­zen in der Sek­tor-Poli­tik der ein­zel­nen Minis­te­ri­en zu besei­ti­gen (Punkt 6.1.5 der Land Poli­cy Gui­de­lines), auch im eige­nen Haus durch­set­zen wür­de.

Anmer­kun­gen:
(1) Peder­sen, K. (2009): Land­be­sitz: Eine Fra­ge der Sicher­heit! in: AUSDRUCK (Okto­ber 2009), S. 20-24.
(2) Fri­ends of the Earth Euro­pe (2011). Europe’s Land Import Depen­den­cy.
(3) Labor­de, D. (2011): Asses­sing the Land Use Chan­ge Con­se­quen­ces of Euro­pean Bio­fuel Poli­ci­es.
(4) 2009/28/EG.
(5) EBB Posi­ti­on Paper on Com­mis­si­on DG Cli­ma­te draft pro­po­sals on ILUC, 13.09.2012.
(6) EU Land Poli­cy Gui­de­lines. Gui­de­lines for sup­port to land poli­cy design and land poli­cy reform
pro­ces­ses in deve­lo­ping count­ries, Novem­ber 2004.
(7) Vgl. Fran­co, J. u.a. (2010): Assump­ti­ons in the Euro­pean Uni­on bio­fuels poli­cy: fric­tions with expe­ri­en­ces in Ger­ma­ny, Bra­zil and Mozam­bi­que. Jour­nal of Peasant Stu­dies 37:661-698.
(8) Dei­ni­ger, K., zitiert bei Fritz, T (2010): Das gro­ße Bau­ern­le­gen, FDCL-Ver­lag.
(9) Fran­co a.a.O., S. 661
(10) Fran­co a.a.O., S. 663.
(11) Die Peace Parks Foun­da­ti­on wur­de auf Initia­ti­ve des WWF Süd­afri­ka gegrün­det
(12) Fran­co a.a.O. S.686/687, McDer­mott Hug­hes, D. (2005): Third Natu­re: Making Space and Time in
the Gre­at Lim­po­po Con­ser­va­ti­on Area, Cul­tu­ral Anthro­po­lo­gy, 20: 157–184.
(13) Rud­l­off, B. (2012): Kein schö­ner Land. SWP-Stu­die 19, 2012
(14) Sie­he auch Fritz (2010) a.a.O.
(15) Fritz a.a.O.

Der Bei­trag erschien in der Okto­ber/2012-Aus­ga­be der Zwei­mo­nats­zeit­schrift AUSDRUCK der Infor­ma­ti­ons­stel­le Mili­ta­ri­sie­rung e.V. Tübin­gen.

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