Nein zum Ausverkauf von Afrika!
Das INKOTA-Netzwerk führt derzeit eine Protestaktion gegen Land Grabbing und die damit verbundenen schwerwiegenden Konsequenzen für Kleinbauern und die lokale Bevölkerung durch.
Ausländische Investoren haben innerhalb von drei Jahren allein in Afrika 20 Millionen Hektar Ackerland aufgekauft. Während die lokale Bevölkerung an Hunger leidet, produzieren die Investoren Nahrungsmittel und Energiepflanzen für den Export. Die Bundesregierung kann einiges dagegen unternehmen, doch bislang reagiert sie nur zögerlich. Es ist höchste Zeit zu handeln!
Schicken Sie eine Protestmail an die Bundesregierung mit der Aufforderung, den Ausverkauf von Land in Afrika und anderswo sofort zu stoppen.